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... Schleppkähne
- zuerst Rückgrat der Flotte / dann Stiefkind ... |
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nach Kriegsende 1945 ...
waren im Gebiet des Demokratischen Deutschlands, später
DDR, noch 2200 Schleppkähne für die anstehenden Transportaufgaben
verfügbar - wobei verfügbar hier relativ zu verstehen ist.
Einen Großteil der Schiffe setzte die Sowjetarmee der UdSSR zum Abtransport
der requirierten Reparationsleistungen ein und requirierte die Schiffe
bei dieser Gelegenheit gleich mit. Dies bedeutete, das die Schiffe von
diesen Transporten nicht wieder nach Deutschland zurückgeführt
wurden, sondern in der UdSSR, Polen oder der Tschechischen Republik
verblieben. - Der Rest wurde hauptsächlich für den Abtransport
der Schuttberge aus der Enttrümmerung der Städte verwendet.
Die meisten Schiffe der damaligen Zeit waren Schleppkähne,
diese befanden sich in privatem Besitz oder in Verwaltung durch die Treuhandschaft der DDR. Jedoch ging das Bestreben
dahin, die Flotte in Volkseigentum zu überführen.
1946
Bildung der Arbeitsgemeinschaft Binnenschifffahrt (AGB)
Der Flottenbestand der AG Binnenschifffahrt umfasste:
· 955 Schleppkähne mit einer Gesamttonnage von 327.906 Tonnen
Tragfähigkeit.
Durch die Gründung der AGB wurde aber der Anteil
der staatlichen Schiffe im Volkseigentum nicht wesentlich erhöht.
Somit wurde der Druck auf die Privatschiffer weiter verstärkt,
ihre Schiffe in VE-Besitz zu überführen. dazu wurde die AGB
wieder aufgelöst und die DSU gegründet.
1947
Alle Schleppkähne werden neu erfasst
und bekommen nach dem nunmehr gültigen Schiffs-Reg.-Schlüssel
gemäß Ihrer Bauart - unabhängig der Größe
- eine Kennung beginnend mit 4 - xxxx !!
1949
Gründung der Deutschen Schifffahrts- und Umschlagszentrale
(DSU) - alle Schleppkähne der DSU erhalten zusätzlich zur
bisherigen Kennung - eine Zusatzkennung - z. Bsp. DSU 100 !!
Nunmehr wurden die Privatschiffer verpflichtet, Transportaufträge
mit der DSU abzuschließen. Jedoch dauerte es noch bis in die 60´er
Jahre hinein, bis der Anteil der staatlichen Binnenschiffsflotte höher
war als die der Privatschiffer.
1953
Es erfolgte die Eingliederung der Schiffsbestände der DOS in die DSU - um eine nochmalige
Neuregistrierung durch doppelt auftretende Nummern zu umgehen, bekommen
alle eingegliederten Schleppkähne der DOS eine Zusatzkennung mit
"A" - z. Bsp. A 183 !!
1957
Die DSU-Betriebe werden aufgelöst. Der Güterverkehr
wird nun extra verwaltet.
Der VEB Deutsche Binnenreederei Berlin wird gegründet.
Alle vorhandenen Schleppkähne egal
ob privat oder staatlich, werden nach einem neuen Reg.Nr. - Schlüssel
umregistriert - dabei ist nunmehr die Baulänge des Schiffes für
die 1. Ziffer in der neuen Registriernummer entscheidend !!! - die nachfolgenden
Ziffern bis 1000 bezeichnen Schiffe der volkseigenen Flotte - ab 1001
werden private Eigner der Schleppkähne registriert. |
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Schiffstyp |
Reg.Nr - neu |
Länge |
Breite |
Tiefg. |
Tonnage |
kleinere Schiffe unterhalb Finowmaß |
1 - |
< 39,00 |
- |
- |
- |
Finow-Maßkahn |
2 - |
40,00 |
4,60 |
1,75 |
200 |
Groß-Finow-Maßkahn |
3 - |
41,00 |
5,10 |
1,60 |
270 |
Berliner-Maßkahn |
3 - |
46,00 |
6,60 |
1,75 |
350 |
Saale-Maßkahn |
3 - |
51,00 |
6,00 |
1,75 |
400 |
Groß-Saale-Maßkahn |
3 - |
52,00 |
6,35 |
1,75 |
450 |
Breslauer Maß / Oder-Maßkahn
(*) |
4 - |
55,00 |
8,00 |
1,75 |
550 |
Groß-Breslauer Maß (*) |
4 - |
57,00 |
8,20 |
1,75 |
590 |
Plauer-Maßkahn |
5 - |
65,00 |
8,00 |
1,75 |
650 |
Groß-Plauer-Maßkahn |
5 - |
67,00 |
8,20 |
2,00 |
760 |
Elbe-Maßkahn |
6 - |
75,00 |
10,60 |
1,60 |
1000 |
größere Schiffe oberhalb Elbemaß |
7 - |
80,00 > |
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* ACHTUNG !!
- bekannt ist, das auch alle Schiffe die nach der Umregistrierung
in den Bereich der neuen Kennung 4 - eingruppiert wurden - neue
Reg.Nr. bekamen !! - und ihre alten 4 - Kennungen NICHT behielten
!! |
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Auch bei dem neugegründeten VEB
Binnereederei Berlin war das Rückgrat der Flotte noch immer die Schleppschiffahrt.
Um diesen Grundstock an Schiffen zu modernisieren wurden die verbliebenen
Schleppkähne in 3 Kategorien eingeteilt und bewertet, um diese einer
Modernisierung zuzuführen : |
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REKO 2 |
Modernisierung in einfacher Ausführung, Anbau
vom Stringer und Süll, Motorisierung der Ankerwinden, Modernisierung
der Kajüten, Einbau moderner WC und Badanlagen, Entfernung des
Schrägdecks und Aufbau eines ALU-Luckendecks oder Umbau zum offenen
Kahn. |
REKO 1 |
Modernisierung wie Reko 2 und zusätzlich Aufbau
neuer Kajüten mit Wohnbereich achtern im Heckbereich, teilweise
auch im Mittelschiff und Einbau von Kombüsen im Bugbereich. |
REKO Null |
Kompletter Neuaufbau eines Schiffes. => ACHTUNG
!! - Alle diese Schiffe bekamen die Registrier Nr. von zur
Verschrottung vorgesehener Schleppkähne, wo eine Modernisierung
nicht mehr als lohnenswert betrachtet wurde. Ursache ist das damalige
Verbot zur Einsetzung von Geldmitteln für Neubauten - also
"modernisierte" man alte Schleppkähne auf dem Papier,
oder verwendete nur wenige Bauteile des alten Schiffes für
den Neubau. |
In der Nachweisführung
ist zu beachten, das die ex Schiffe mit diesen Reg. Nummer als
"verschrottet" zu betrachten sind - und somit nicht !! - mit dem Neubau-Schleppkahn
identisch sind - !! |
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Fotos von Schiffen dieser Reko - Umbau - Serien werden
noch gesucht ! (wer kann helfen ?) |
Umbauart |
im Orginalzustand / oder bei Umbau |
... nach
Umbau |
REKO 2 |
Schleppkahn / DBR 2-068 A |
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REKO 1 |
Schleppkahn / DBR 5-788 A |
( ex A 282 / Foto wird gesucht !! ) |
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REKO Null |
( bislang kein Fotonachweis vorfügbar - Mithilfe erbeten !! ) |
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ab 1958
wurden schrittweise Schleppkähne
zu Selbstfahrern umgebaut, diese erhielten am Heck Motoraufbauten mit
Z-Antrieben mittels Kortdüsen, welche dieser Schiffsgrupe dann
auch den Namen Z-Antriebe einbrachte. Innerhalb kürzester Zeit
wurden so mehr als 100 Schleppkähne motorisiert.
ab 1964
standen dem VEB Binnenreederei Berlin nunmehr durch Neubauten
von Motorgüterschiffen ausreichend modernes Schiffsmaterial zu
Verfügung, somit entschloß man sich zu einem 2. Modernisierungsprogramm,
in welchem die besten Schleppkähne ab 65 m / mit der Kennung 5 - / einbezogen
wurden. Diese wurden nochmals umfassend modernisiert und erhielten Stahl - Rolldecks,
wie sie auf den Motorgüterschiffen üblich waren (Hersteller
war u.a. Werft Zehdenick) - die meisten Modernisierungen führte
die Schiffswerften in Tangermünde und Brandeburg / Plaue durch.
Diese Schleppkähne führten dann meistens eine Kennung oberhalb
von DBR 5 - 700 B |
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... hier Fotos von Schleppkähnen dieser Umbauart ... |
BR 5-800 B => 5231 B |
BR 5-803 A => 5206 A |
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1 / 2 / 3 / 4 |
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ab 1965
wurden alle nicht mehr benötigten Schleppkähne
der DBR - im Zuge der Einführung der Schubschiffahrt - durch schiebende
Z-Antriebe (SZ) & Motorgüterschiffe (MS) - zu sogenannten "Umrüstern"
umgebaut. Dabei wurde das Heck begradigt und das Schiff - "Besatzungsfrei"
entkernt und Koppelvorrüstungen installiert. Einige wenige Schleppkähne
wurden auch "Besatzungsfrei im Seitenschlepp" für die Elbe
benutzt. Die so umgebaute Umrüster erhielten eine Schubprahm - Kennung
von DBR 5101 bis 5300 - zu Beginn führten diese ihre neue Kennung mit vorangestelltem Kennbuchstaben "U"
welches später entfiel, ... am Bug eines Umrüsters wurde ein
gelber Spitzkegel (später nicht mehr verwendet) und
zusätzlich, je 3 zur Bugmitte schräg liegende gelbe Streifen,
auf schwarzem Grund
- beidseitig am Schanzkleid - farblich aufgetragen, um anzuzeigen, das
es sich bei dem Schiff
entgegen der wahrnehmbaren Bugsilhouette - nicht um einen Selbstfahrer,
sondern um ein geschobenes Schiff innerhalb eines Schubverbandes handelt.
... Mitte 1970
war das Schicksal der Schleppschifffahrt - mit Einführung
des modernen Schuber - Prahm Betriebes praktisch endgültig besiegelt.
Die Tonnage, welche mit Schleppkähnen transportiert wurde ging spürbar
zurück - nur bei großen Frachtmengen - wie z.Bsp im Salzpendel in
die Chemiewerke der CSSR - konnten sich die Schleppkähne noch behaupten.
Nach und nach jedoch verschwanden Sie aus den Fahrgebieten, um letztlich
nur noch als Lagerkähne ihren Dienst zu tun.
Die Privatschiffer zogen sich in Fahrgebiete
in Nord-Brandenburg, der Havel und der Spree , sowie auf die Saale und
in den Küstenbereich zurück, wo sich große Schiffseinheiten
der DBR nicht rechneten, da die Tonnagemengen je Fahrauftrag zu klein
waren. |
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Auf Grund der Vielzahl , der im Bestand der Deutschen
Binnenreederei und bei den Privatschiffern fahrenden Schleppkähne
zwischen 1949 und 1989 , ist es mir nicht möglich diese und deren
Verbleib in einer Bildergalerie fotografisch darzustellen. Daher habe
ich mich entschlossen, stellvertretend für die vielen Schleppkähne
und Ihre Schiffer , einen bekannten Schiffsverlauf hier aufzuzeichnen. |
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Schiffsverlauf
des Schleppkahn´s - "Harry" - der Familie Reuter |
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Kiellegung und Stapellauf 1912 ...
im Jahre 1912 wird durch den Ersteigner
Julius Jacob aus Malz, der Schleppkahn als sogenannter Finowmaßkahn,
bei der Werft in Breitenhagen in Auftrag gegeben und erbaut.
Die Schiffsmaße eines Finowmaßkahns
betragen cirka :
Länge: 40,20 m / Breite: 4,60 m / Tiefgang: 1,60
m / Tragfähigkeit: 200 Tonnen
Dem damaligen Standard folgend, wurde das Schiff
aus Eisen, versehen mit einem Holzboden erbaut und ohne Ladedeck als
offener Schleppkahn ausgeliefert.
Der Einsatz erfolgte vermutlich im Nordberliner Raum
und vorwiegend auf den kleinen und mittleren Kanälen. Viele dieser
Kanäle wurden später nach dem Krieg überhaupt nicht mehr
Schiffahrtstechnisch befahren.
Verkauf des Schiffes an Herrn Hermann Reuter 1931 ...
... im Jahre 1931 erfolgt der Verkauf des Schiffes an den neuen
Eigner Hermann Reuter. Der Schleppkahn nunmehr mit Heimathafen Magdeburg unter der Kennung:
250 T- EP und dem Eichzeichen: H 2416 Mg registriert.
Diese Kennungen werden am Bug des Schiffes
geführt und haben folgende Bedeutung:
250 Tonnen Schiff / Elbe Preußen
/ Eichschein-Nr.: H 2416 Magdeburg (vom 11.07.1922)
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Am 22. August 1932 bekommt der Schleppkahn
einen neuen Eichschein, ausgestellt vom Schiffseichamt in Berlin-Köpenick,
mit der Kennung: K.k.115 auf den Schiffsnamen "Harry". |
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Am 26. Februar 1939 übernimmt
die nächste Generation der Familie Reuter, der Sohn Ernst Reuter
das Schiff. |
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Der neue "Kapitän"
des Harry fährt mit seinem Schiff einer düstere Zeit - dem Zweiten
Weltkrieg - entgegen. Ihm gelingt es, ohne Kriegseinsätze oder Einsätzen
für die Reichskriegsmarine, den "Harry" über diese
Zeit unbeschädigt zu erhalten. Zwei Tage nach Kriegsende liegt das
Schiff am 10. Mai 1945 in Bergzow bei Parey, als sich eine Gruppe von
Soldaten der Roten Armee seinem Schiff nähern.
Nunmehr passiert auch dem Schiffseigener
Ernst Reuter, was in jehnen Tagen so vielen weiteren Schiffseignern wiederfuhr
- ein russischer Offizier betritt das Schiff - füllt eine Quittung
aus, und requiriert somit, mittels eines Zettels das komplette Schiff.
- Jedoch hat er sogar noch Glück im Unglück, darf er doch auf
"seinem" Schiff - nunmehr zwar nur noch als Steuermann, aber
immerhin auf dem Schiff verbleiben. Vielen anderen Schiffseignern war
dies nicht vergönnt - diese mußten Ihr Schiff aufgeben. |
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( ... alle o.g. russischen Dokumente habe ich mit einer deutschen Übersetzung versehen !! ) |
Nunmehr fährt das Schiff im Auftrage
der Sowjetarmee und wird im Demokratischen Deutschland der Generaldirektion
Schiffahrt zugeordnet. Es erhält es die Reg.Nr. 4-1159 von der GDS-Berlin
zugeteilt. |
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1946 wird das Schiff aus der "grünen
Flotte" der GDS herausgelöst und der "roten Flotte"
der Sowjetischen Staatlichen Oderschiffahrts-AG (SOAG) zugeordnet. Es
bekommt nunmehr die neue Reg.Nr: BK-A 516 der SOAG, da diese einen eigenen
Registrier-Nummern-Schlüssel unterhält. |
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Die Bezeichnungen "grüne Flotte"
beziehungsweise "rote Flotte" begründet sich aus der Farbe
des Schiffspasses, welches für jedes Schiff ausgestellt wird. Im
Jahre 1949 mit der Gründung der DDR, wird auch die Deutsche Schiffahrts-
und Umschlagszentrale (DSU) gegründet - in diese werden alle Schiffe
der damaligen "grünen Flotte" eingegliedert. Die Schiffe
der "roten Flotte" dagegen werden in die ebenfalls 1949 gegründete
Deutsche Oder Schiffahrts AG (DOS) integriert.
Somit auch der Schleppkahn "Harry"
der nun unter der Schiffsnummer - A 516 - in neuer Farbgebung und Markierung seinen Dienst
versieht. Die Schiffe der DOS trugen sehr auffallend am Bug einen breiten
roten Querstreifen und darauf ein weißes Dreieck, welches auch als " Stalinauge " bezeichnet wurde - als Kennzeichnung
der Reederei. |
der neue Schiffspass !! |
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1952 wurde die DOS aufgelöst und
alle Schiffe ebenfalls in die DSU eingegliedert, was dem Schleppkahn Harry
wiederum eine neue Reg.Nr. einbrachte, jedoch ergab sich dabei eine Schwierigkeit,
mittlerweile waren die Registriernummern teilweise in beiden Reedereien
doppelt vorhanden, was eine nochmalige komplette Neuregistrierung der
Schiffe zur Folge gehabt hätte - somit griff man bei den DOS-Schiffen
auf die vorhandene SOAG-Registriernummern zurück.und setzte der Herkunft nach die Kennbuchstaben DOS davor !!
Somit bekam der "Harry" die neue Kennung DOS 516.
Sicherlich hätte sich Ernst Reuter,
niemals vorstellen könne, das "sein" Schiff einmal so viele
Reedereien und Registrierungen haben würde. Und es sollte auch nicht
die letzte sein, die das Schiff durchlebte.
Im Jahre 1952 nach der Auflösung
der DOS - erhoffte sich der (ex) Eigner - Herr Ernst Reuter "sein" Schiff nunmehr wiederum als rechtmäßiger Eigner
zurückzuerhalten - jedoch vergeblich - alle Mühen waren umsonst.
1957 wurde der letzte Schritt zur Umgestaltung
in eine Staatsreederei vollzogen und der VEB Deutsche Binnenreederei in
Berlin gegründet. Dabei wurden nunmehr erneut alle Schiffe auf ein
vollig neues Registrier-Schlüssel-System umgestellt. Der Schleppkahn
bekam nunmehr die Kennung DBR 2-088 A |
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Noch weitere 4 Jahre führt Ernst
Reuter das Schiff als Schiffsführer, in Schleppzügen auf Flüssen
und Kanälen in der DDR - bis er es am 26. August 1961 zum letzten
mal in Magdeburg festmacht. Die Deutsche Binnenreederei hat nunmehr neue
und leistungsstarke Motorschiffe, sodas schrittweise die Schleppkähne
ausgemustert werden.
An diesem Tag im August 1961 verlässt
Ernst Reuter mit seiner Familie den Schleppkahn für immer. Auch wenn
er das Schiff seines Vaters für so viele Jahre "nur führen
durfte" - blieb es letztlich doch "sein Schiff" !!
Anmerkungen zum weiteren Verbleib des Schiffes:
... nach längerer Zeit der Nutzung als Lagerschiff wurde der Schleppkahn zum WSA-Brandenburg verkauft und diente dort bis 1978 noch als Baukahn - letzlich dann am 20.10.1978 zur Verschrottung in Aken angeliefert und dort am 14.11.1978 vor Ort zerlegt und abgewrackt - die gewonnene Schrottmenge betrug 30,8 Tonnen. |
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© Uwe Giesler / Berlin im Juli 2013 |
... heute noch exestierende
Schleppkähne findet ihr in der folgenden Fotogalerie ... |
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Historie
der Binnenreederei ... |
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zum Hauptmenue ... |
... Fotogalerie der Schleppkähne |
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